2015 Künstleraustausch mit Kunming/China
2013 2. Vorsitzende Kunstraum JETZT! e.V.
2008-14 Vorsitzende Berufsverband Bildender
Künstler*innen Oberfranken e.V.
2001 Ausbildung zur Multi Media Designerin
1997 erste Foto- und Videoarbeiten
1995 Mitglied im BBK Oberfranken e.V.
1994 Eigenes Porzellanatelier in Bamberg
1993 Meisterprüfung im Keramikhandwerk/ Koblenz
1990 Studienaustausch College of Art and Design,
Farnham/ England
1990 Studienreise Hong Kong und China
1988-91 Fachschule für Keramikgestaltung
Höhr-Grenzhausen/ WW
1985-87 Ausbildung zur Keramikerin: Krösselbacher
Fayence, S. Pistorius-Lehmann, C. Cropp
Seit 1990 kontinuierlich Ausstellungen im In- und Ausland.
Ausstellungen [Auswahl] - mit Klick zur Übersicht
Preise:
2015 Kunststipendium Bamberg Stadt & Land
2014 Anerkennungspreis Bund Fränkischer Künstler, Kulmbach
1999 2. preis int. cyber space ceramic art competion
1998 Silbermedaille Biennale für Keramik, Kairo, Ägypten
1989 Sonderpreis Dekor, Rastal, Westerwald
Ein Spiegelbild unserer Gesellschaft visualisierte die Versammlung der „whispering bottles“ in der Alten Synagoge in Schwabach im Rahmen der Schwabacher Biennale ortung X # im Zeichen des Goldes. 100 Porzellankörper in Flaschenform reagieren interaktiv mit Licht auf die sie umgebende Gesellschaft der Besucher. Die Gesamtwirkung und inhaltliche Tiefe der Installation veranlasste 2/3 der wertenden Besucher ihren Stimmzettel für das Werk der „whispering bottles“ abzugegeben. Kulturbürgermeister Roland Oeser: „Manchmal war das Ergebnis knapp gewesen, dieses Mal nicht, die Prognosen hatten sich bestätigt.“
Eine Kurzführung unter: https://youtu.be/UySmf2XhlVA
„mare nostrum“, die Rauminstallation die das Thema der Migration in Form eines fiktiven Tagebuchs aus Porzellan, auf blauem modelliertem Licht mit Wellenklängen und komponiertem Sound auf dramatische Weise thematisiert wurde am 28.7. mit dem Hollfelder Kunstpreis, gestiftet von der Sparkasse Bayreuth ausgezeichnet. Bei dieser Int. Kunstausstellung „Wurzeln – Roots – Racines – Raices – Kökleri“ beeindruckte die Jury die poetisch wirkende und bei genauerem Hinsehen erschreckende Brisanz des Kunstwerkes. Fragen nach der alten und neuen Heimat, nach den eigenen Wurzeln und dem Umgang mit Migration werden thematisiert.
Klang erleben unter: https://www.youtube.com/watch?v=D8zPLssteaI